Die beiden Schulen werden in einem entlang der östlichen Grundgrenze errichteten, fünfgeschossigen Baukörper untergebracht, was einen optimalen Schallschutz zur Gleisanlage der Ostbahn und zur Trasse der A23 hin gewährleistet. Gleichzeitig wird das Schulgebäude auch von der zukünftigen Wohnbebauung abgerückt. Es entsteht ein großer, zusammenhängender, gut geschützter Freiraum, der als Schulgarten genützt wird. Außerdem erzeugt eine derartige Platzierung des Baukörpers einen städtebaulichen Mehrwert für die Wohnbebauung, da die bebaute Fläche zu Gunsten des Freiraumes ressourcenschonend möglichst klein gehalten wird. Durch einen entsprechenden Abstand des Bauköpers zur Bahntrasse wird ein Streifen frei, der die Anordnung von drei Sportplätzen erlaubt. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass der öffentliche Fußweg entlang der Bahntrasse breit genug ausfällt.